Triggertraining für traumatisierte Hunde – Online Vortrag mit Maria Hense

Eine anerkannte Fortbildung der TäK NDS (i.A) mit 1,5 Stunden

Traumatisierte Hunde haben Auslöser (Trigger), auf die sie reagieren. Denn die Trigger lösen Erinnerungen aus. Deswegen versuchen die Hunde, bestimmte Situationen zu meiden, oder sie reagieren mehr oder weniger stark mit Flucht, Abwehr oder Zusammenbrechen.

Häufig sind diese Auslöser gut einschätzbar – aber nicht immer. Es ist jedoch wichtig, möglichst viele Trigger eines Hundes zu kennen. Denn erst dann sind Management oder Training möglich.

Das Training kann über alle Techniken erfolgen, die auch bei anderen Ängsten eingesetzt werden: klassische Desensibilisierung, Gegenkonditionierung, Aufbau von Alternativverhalten.

Dabei müssen jedoch bestimmte Besonderheiten berücksichtigt werden, damit der traumatisierte Hund kontinuierlich Fortschritte machen kann. Außerdem können ergänzende Maßnahmen den Trainingsfortschritt ermöglichen, beschleunigen oder festigen.

Dieser Vortrag erklärt:

•             Besonderheiten traumatisierter Hunde

•             Anpassung der bewährten Techniken an ihre besonderen Bedürfnisse

•             Die Goldkrümelchenmethode

•             Millimeter-Training

•             Die Bedeutung von Safe-Loved-Competent

•             Aufbau und Einsatz von Sicherheitssignalen

•             Weitere Trauma-spezifische Techniken

•             Beobachtbare Hinweise einer günstigen Entwicklung des Hundes

•             Beobachtbare Hinweise auf Fehlentwicklungen

Vortragsdauer: ca. 90 Minuten + Fragerunde

Die Aufzeichnung des Vortrages steht den Teilnehmenden nach dem Seminar für 14 Tage zur Ansicht zur Verfügung.

22. Januar - 22. Januar 2025

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19:00 - 20:45 Uhr
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