Präsenzseminar: Begegnungs und Kommunikationstraining für Hunde und ihre Menschen
Dozent
16. November - 16. November 2024
9:30 - 17:00
Technologiepark Schwerte
Mit Hund: nicht möglich
Ohne Hund: 95.00
Manche Hunde drohen, wenn sie anderen Hunden (oder Menschen) begegnen. Manche von ihnen knurren, bellen, und stürmen vorwärts, sobald sie einen anderen sehen, andere reagieren erst, wenn Schnupperkontakt entsteht. Eskaliert die Situation, kann es zu Verletzungen kommen.
Begegnungsprobleme sind außerordentlich häufig. Es liegt in der Natur des Hundes, u.a. aufgrund seiner territorialen Veranlagung. Durch unser menschliches Verhalten tragen wir ungewollt dazu bei, dass sich dieses Verhalten verschlimmert.
Die Besitzer wünschen sich, mit ihren Hunden ruhig an anderen vorbei zu gehen - dies erreichen sie mit Techniken des Begegnungstrainings. Richtig gemacht, bereitet dieses Training den Hund auf die freie friedliche Kommunikation mit anderen Hunden vor. Ein Kommunikationstraining fördert diese Fähigkeiten noch gezielter.
Hilfe ist möglich! Es gibt eine Reihe von Techniken, die das Begegnungsverhalten der meisten Hunde verbessern.
Dieses Seminar in Theorie und Praxis enthält:
Verlauf von friedlichen Begegnungen – Wie kann dies gefördert werden?
Fehler im Verhalten des Menschen aufdecken
Wichtige andere Einfluss-Faktoren und Techniken
Einführung ins Begegnungstraining
Einführung ins Kommunikationstraining für Hunde
Das Seminar eignet sich für Hundebesitzer und Trainer sowie Menschen, die mit Tieren umgehen, wie Tierheimmitarbeiter, Tierarztpraxen, ...
Jeder Teilnehmer erhält ein Skript oder Handout und eine Teilnehmerbestätigung.
Referentin:
Maria Hense, Jahrgang 1968, erhielt 1993 ihre Approbation zur Tierärztin. Ihr schon während des Studiums ausgeprägtes Interesse an der Verhaltenslehre vertiefte sie durch Beobachtungen von Wölfen, Pudelwölfen und Hunden sowie in zahlreichen Fortbildungen über Ethologie, Haltung und Verhalten von Haustieren sowie Verhaltenstherapie. Ihr Wissen setzt sie in der eigenen verhaltenstherapeutischen Praxis, in Form von Trainertätigkeiten auf Hundeplätzen und in Hundeschulen sowie durch Seminare und Vorträge in die Praxis um. Ihre Ziele: psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde, zufriedene Besitzer, artgerechte Beschäftigung des Hundes. Insbesondere die Arbeit mit so genannten „Problemhunden“ ist Maria Henses Spezialgebiet. Dabei setzt sie auf Problemlösungen, die Hund und Mensch nicht unter Druck setzen und ohne Zwangsmittel auskommen. Maria Hense ist anerkanntes Mitglied der Pet Dog Trainers of Europe (PDTE) um die Norwegerin Turid Rugaas. Webseite der Referentin: www.tierarztpraxis-hense.de
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