Angeborene Verhaltensmuster: Der jagende Hund

Eine anerkannte Fortbildung von: Tierärztekammer Niedersachsen / Schleswig-Holstein und IBH

Das Jagdverhalten unserer Haushunde, die nicht jagdlich geführt werden, ist ein Verhalten, das als unerwünscht gilt. Hunde sind Beutegreifer. Dieses bedeutet, dass sie von ihrer Veranlagung her darauf ausgelegt sind, kleinere oder auch größere Beutetiere zu entdecken, zu hetzen und ggf. auch zu töten und zu verspeisen.

In diesem Seminar wollen wir gemeinsam mit unserem Hund gegen die Auslöser unerwünschten Jagdverhaltens steuern.

Eine komplette Jagdsequenz besteht aus unterschiedlichen aneinander gereihten angeborenen Verhaltensmustern.

Was sind angeborene Verhaltensmuster?

Wie entstehen sie?

Warum zeigen nicht alle Hunde Jagdverhalten?

Warum ist es so schwer, Hunde davon abzuhalten?

In diesem Seminar schauen wir, wie wir angeborene Verhaltensmuster für uns nutzen können. Außerdem geht es um den gezielten Aufbau von Alternativen zum unerwünschten Jagdverhalten. Dabei dürfen die Bedürfnisse der Hunde nicht zu kurz kommen.

Praxiselemente aus unserem Werkzeugkasten werden u.a. sein:

Zeigen und Benennen

Einfangen von selbstbelohnendem Verhalten

Der doppelte Rückruf

und einiges mehr!

Untermauert wird die Praxis natürlich wieder mit Theorieneinheiten, die die flexible Anwendung des Wissens im alltäglichen Leben ermöglicht!

Die Teilnehmenden erhalten ein  Handout und eine Teilnahmebestätigung.

09. März - 09. März 2024

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
09:30-17:00
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag 09:30-17:00
Sonntag

Teilnahmeinformationen

95,00  p. P. (inkl. MwSt.)

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